ABITASISTEMA

das einzige gewährleistete Verfahren für die Verlegung von Murogeopietra® auf Wärmedämmung für den Außenbereich. 

CSTB LABORTESTS

CSTB - Test SBI (Single Burning Item) /
BESTIMMUNG DER BRAND- UND RAUCHKLASSE DES MATERIALS EN 13823
FRANKREICH 4 Juli 2016

Man findet hier einige Daten bezüglich des Feuertests, der über die Verblendung murogeopietra auf Wärmedämmung (aus EPS – 160 mm Stärke) ausgeführt wurde. Der Test bestätigt, dass die Verblendung murogeopietra unbrennbar ist und dass es keine toxischen Rauchentwicklung gibt. Das bedeuetet, dass murogeopietra die darüberliegende Dämmung vor Wärme schützt, die keine Sublimation während der Evakuierung zeigt.

1.    Einbau der Wand auf der Simulationsmaschine. 
2.    Durchführung der 8 Phasen des Erdbebentests.
3.    Prüfung von Technikern nach dem Test: 
       keinen Einsturz, keine Loslösung oder Rissbildung.

CSTB - Test SBI (Single Burning Item) /
BESTIMMUNG DER BRAND- UND RAUCHKLASSE DES MATERIALS EN 13823
FRANKREICH 4 Juli 2016

Man findet hier einige Daten bezüglich des Feuertests, der über die Verblendung murogeopietra auf Wärmedämmung (aus EPS – 160 mm Stärke) ausgeführt wurde. Der Test bestätigt, dass die Verblendung murogeopietra unbrennbar ist und dass es keine toxischen Rauchentwicklung gibt.

Das bedeuetet, dass murogeopietra die darüberliegende Dämmung vor Wärme schützt, die keine Sublimation während der Evakuierung zeigt.


Dieser wichtige Feuertest bestätigt und erweitert die Ergebnisse von 2010 – die beim österreichsichen IBS - Institut für Brandschutztechnik und Sicherheitsforschung GmbH


ANDERE LABORTESTS

2010 - KLIMAKAMMER

Als Entwickler, die von der Möglichkeit überzeugt sind, Steinverblendungen auf Wärmedämm-Verbundsystemen zu installieren, haben wir großen Wert darauf gelegt, dass die Struktur im Lauf der Jahre  nicht nachgibt, und vor allem, dass die thermischen Eigenschaften der Isolierung nicht beeinträchtigt werden. Labortests haben uns dazu veranlasst, die Materialien, aus denen sich murogeopietra zusammensetzt, mehrmals zu ändern, bis wir das perfekte Gleichgewicht erreicht haben.

Österreich  2010 - FEUERPROBE
IBS Institut für Brandschutztechnik und Sicherheitsforschung GmbH

Bei der Gestaltung des Systems haben wir den Schwerpunkt auf die Sicherheit gelegt. In Europa gibt es genaue Vorschriften für das Einrichten und Betreiben von Fluchtwegen fürden Brandfall. In unserem Fall durfte die murogeopietra Verblendung, die mit einem  Wärmedämm-Verbundsystem aus bekanntermaßen feuerempfindlichem EPS gepaart wurde, nicht einstürzen und die Fluchtwege für die zur Evakuierung des Gebäudes benötigte Zeit nicht versperren. Hierfür werden 30 Minuten mit direkter Flamme bei 900°C auf die Öffnung berechnet. Der Test wurde glänzend bestanden, die Isolierung zeigte nicht das geringste Versagen dank der Wärmeträgheit des Steins, der sie die notwendige Zeit über geschützt hat. 

Italien 2014 - KLIMAKAMMER
Beschleunigter Alterungstest auf Wärmedämmverbundsystem

Große Besorgnis bereitete das mögliche Vorhandensein von Wasser in der Struktur durch äußere Witterungseinflüsse oder Dampfdurchdringung und dessen Beseitigung. Ein beim Polytechnikum von Mailand durchgeführter Test hat die Brauchbarkeit des Systems und der an den verwendeten Produkten vorgenommenen Korrekturen bestätigt. Zugleich wurde dasselbe Wärmedämm-Verbundsystem mit einer Verkleidung aus geschnittenem Naturstein getestet und, wie bereits vermutet, die Unbrauchbarkeit dieser Version festgestellt. Die technischen Werte wie Dampfdurchlässigkeit, Gewicht usw., die nicht geändert werden können, wirken sich in großem Maß negativ auf die Wirksamkeit der Isolierung aus.

LEPIR TEST

Der erfolgreich bestandene LEPIR II Test bestätigt, das das murogeopietra Verfahren auf EPS die Brandschutzvorschriften für Gebäude vollkommen erfüllt.

Geopietra, seit jeher bestrebt, innovative Materialien und Verlegungstechniken zu entwickeln, bemüht sich darum, seine Produkte zu zertifizieren und die besten Garantien für die Anwendung vor Ort und die Sicherheit und Effizienz der errichteten Gebäude zu bieten. 

Im Jahr 2018 hielt es Geopietra als erforderlich, die durch den im Jahr 2016 bestandenen Feuertest erzielten Ergebnisse SBI (Single Burning Item) zu bestätigen und das Verfahren auch an den Fassaden regulierter Gebäude wie Wohngebäude, öffentliche Gebäude, Aufnahmeeinrichtungen und Hochhäuser durch die experimentelle Standardprüfung LEPIR II zu erproben.

CSTB - LEPIR II - Brandausbreitung außerhalb von Fassaden von regulierten Gebäuden. (Wohnhäuser, für die Öffentlichkeit zugängliche Gebäude, Hochhäuser) FRANKREICH August 2018

Die als LEPIR II bekannte Prüfung beinhaltet die Brandbeanspruchung einer an einer zweistöckigen Konstruktion montierten Fassade. Die Zünd- und Ausbreitungsquelle des Brands befindet sich in einem Raum im Erdgeschoss und das Regime der Brandkraft wird über Öffnungen in der Rückwand der Räume kontrolliert. Bei der Prüfung werden die Temperatur und ihr Strahlungsfluss gemessen. An der Wand aus 20 cm dicken Leichtbetonsteinen sind 20 cm dicke EPS-Paneele zur externen Wärmedämmung mit ETAG 004 Verfahren montiert. Es folgt die Verlegung mit garantiertem Verfahren des Geopietra-Kunststeins. Die Fensterbänke sind mit Geocover Abdeckungen versehen. Auf der Höhe des Sturzes und der Pfosten des rechten Fensters ist eine 20 cm dicke Steinwollplatte eingefügt, die beim linken Fenster gewollt weggelassen wurde, um die Fassadenverkleidung noch mehr zu belasten. Zwei 3 Zentner schwere Holzstapel wurden im Erdgeschoss vor den absichtlich geöffneten Fenstern angeordnet und dienen als Kamine für die Brandausbreitung. 6 interne Thermoelemente messen die Temperatur des Kamins, während weitere 14 Thermoelemente die Temperatur der Fassade messen. Sie sind 10 cm von der Wandoberfläche entfernt positioniert und in der Senkrechten über die gesamte Wandhöhe verteilt.

Die Optimierung des Brandschutzes von Gebäuden ist nicht nur eine Rechtsvorschrift, sondern auch eine wichtige Voraussetzung für den Schutz von Gebäuden und Personen.


Für den Lepir II-Test wurde das garantierte MASTROSISTEMA-System in Zusammenarbeit mit

verwendet.


 

MUROGEOPIETRA AUF EPS - FEUERVERHALTEN

1.    Zünden der Kamine mit erster Rauchemission. Rechte Seite mit Steinwollverstärkung über dem Fenster.

2. Nach 1,20’’ umzüngeln die Flammen bereits 3/4 der Fenster im Obergeschoss.

3. Nach 5 Minuten erreicht die Fassadentemperatur ungefähr 800 C° und auf der linken Seite (die ohne Steinwollschutz) zerbersten die Scheiben des Fensters im Obergeschoss.

4. Nach etwa 8 Minuten erreicht die Fassade die Höchsttemperatur von ungefähr 1100 C° und an den Pfosten des linken Fensters entzünden sich Flammen.

5. Nach einer Stunde, wenn der gesamte Brennstoff verbraucht ist, sind keine Anzeichen für das Versagen und den Zusammenbruch der Fassade festzustellen.

6. Die Feuerwehr löscht mit starken Wasserstrahlen den Brand vollständig, was zu einem erheblichen Temperaturschock führt. Trotz gründlicher Untersuchung der am meisten durch die Prüfung beanspruchten Stellen, kann kein auch nur teilweises Versagen festgestellt werden.

Am Endes des Prüfverfahrens wird eine Sichtprüfung durchgeführt.

7. Nachdem mit Schwierigkeiten die Steinverkleidung von der Leibung und dem Sturz des linken Fensters gelöst wurden, kann man auf der Höhe des Risses, der durch den Temperaturschock verursacht wurde, feststellen, dass bei Fehlen der Steinwollplatte die darunter liegende EPS-Isolierung sublimiert wurde, während das garantierte Verfahren (Technisches Handbuch Kap.6.21) dazu beigetragen hat, dass die Schichten aus Spachtelmasse, Netz und Stein noch perfekt und fest mit dem Dübeln am Untergrund verankert sind.

8. Bedeutend ist der Barriereeffekt der Steinwollplatte, die eine Reaktion der Ablösung der Flammen in der Wand auslöst und somit die Temperatur abschwächt und verhindert, dass sich die Fensterrahmen im Obergeschoss entzünden

9. Der PVC-Rahmen des linken Fensters hat nicht standgehalten und den Flammen ermöglicht, in das Innere zu gelangen, während das rechte Fenster zwar zerstört wurde, jedoch weiterhin sowohl für die Flammen als auch für den Rauch hermetisch geschlossen blieb.

10. Im Inneren stellen wir fest, dass die Leichtbetonsteine des Zimmers, in dem sich das Feuer ausgebreitet hat, buchstäblich durch die Hitze zerborsten sind.

 

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Das Murogeopietra® Verfahren auf EPS erfüllt somit die Kriterien der NICHTAUSBREITUNG der Flammenfront. Das Murogeopietra® Verfharen auf EPS hat den LEPIR II-Test bestanden und die Möglichkeit erhalten, R+4-Gebäude bis zu einer Höhe von 2000 m mit Fugenverlegung zu verkleiden.

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Können wir ihnen helfen? Rufen Sie uns unter der Nr. +39 0365331411 - Wir sprechen auf Deutsch  an oder  Füllen Sie das Formular aus

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