Das sind die Worte von Federico Garcea, Gründer und CEO von Treedom, dem berühmten italienischen Startup, das Geopietra® für die Bekanntmachung unseres neuen Projekts „Rebuild the human-nature bond“ als Partner wählte. Mit diesem Projekt möchte man allen danken, die sich am Wiederaufbau der Bindung zwischen Mensch und Natur beteiligen möchten.

Geopietra® ist schon immer auf der Suche nach dem Gleichgewicht zwischen Mensch und Umwelt, dank eines authentischen Produkts, das sich für alle Naturlandschaften eignet und das Gefühl des alten Originalsteins wiederzugeben weiß. Geopietra® ist ein Kunststein und begrenzt als solcher Aushubarbeiten, was der Landschaft zugutekommt. Das Unternehmen vervollständigt dabei sein Angebot durch die Untersuchung von Systemen für Energieeinsparung und Wohnkomfort und bescheinigt sie durch strenge Tests zu Sicherheit und Haltbarkeit.Gleichzeitig dazu baut Treedom in seinen Wäldern nur einheimische Pflanzen an. Es erschafft und erhält die ursprüngliche Artenvielfalt des Bodens und vermeidet die Einführung neuer Arten. Beide Unternehmen teilen somit eine gemeinsame Mission: ganz im Zeichen des Umweltschutzes das nachzubilden, was die Natur seit Millionen Jahren bietet.

Für Geopietra® stellen somit der Schutz der Landschaft und der Traditionen sowie das Augenmerk auf das Wohlergehen der Personen keine Neuheit dar, sondern sind konkrete Maßnahmen, die auf die Wiederherstellung der Bindung zwischen Mensch und Natur ausgerichtet sind und im Laufe der letzten fünfundzwanzig Jahre konstant Umsetzung finden. Geopietra® hat in Zusammenarbeit mit Treedom in Afrika und Südamerika einen Wald aus ausschließlich einheimischen Arten geschaffen, in dem weder ein Intensivanbau betrieben noch gebietsfremde Pflanzen eingeführt werden. Die aus dem Wald von Geopietra® stammenden Pflanzen werden unseren Fachkräften geschenkt, die im Zeichen der Innovation und Nachhaltigkeit auf die Zukunft blicken.

Die neuen virtuellen Pflanzenwächter können jederzeit ein individuelles und konstant aktualisiertes Online-Tagebuch besuchen und auf völlig transparente Weise Projektinfos erhalten. In diesem Tagebuch finden sie alle Neuheiten über Treedom und ihre eigenen Pflanzen. Überdies können sie ihrem Baum einen Namen geben, seine wissenschaftliche Bezeichnung und Näheres zu den lokalen Bräuchen rund um die Pflanzenart erfahren. Eine virtuelle Landkarte teilt dem Wächter die Raumkoordinaten des Baumes mit, ganz gleich ob er sich noch in der Baumschule befindet oder bereits gepflanzt wurde. Und man kann schließlich die Menge an Kohlendioxid überwachen, die die Pflanze seit ihrer Geburt aufnimmt.

Für den Wald wurden vier einheimische Baumarten ausgewählt, die für diese Orte von hohem symbolischem Wert sind: der Bananenbaum, der mit Fantasie verbunden ist, der Avocadobaum als Anreiz zur Kreativität, die Kaffeepflanze als Energiequelle und schließlich den Baum Markhamia, der Tapferkeit symbolisiert. Diese Bedeutungen stellen die Philosophie von Geopietra® dar und können dazu beitragen, die alte Bindung zur Natur wiederherzustellen und dabei eine bessere Zukunft anzustreben.

Die „Ziele für Nachhaltige Entwicklung“ sind Zielsetzungen der Agenda 2030, die 2015 von allen Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen verabschiedet wurde. Es ist eine globale Partnerschaft, die auf die Reduzierung von Ungleichheit und die Anregung von Wirtschaftswachstum ausgerichtet ist und dabei gemeinsam vorgeht, um unseren Planeten zu schützen. Geopietra® trägt durch Treedom® mit der Pflanzung von Bäumen in Entwicklungsländern dazu bei, dass diese ehrgeizigen Ziele erreicht werden.

Die Pflanzen von Treedom® werden in bestehende land- und forstwirtschaftliche Systeme aufgenommen und flankieren den Jahresanbau (wie Mais, Bohnen oder Weizen), der die Lebensgrundlage ganzer Familien bildet. Diese Integration verschiedener Pflanzenarten stört keinesfalls den Anbau, sondern bietet den Landwirten und ihren Familien die Möglichkeit, ihr Einkommen zu diversifizieren und ein Ökosystem zu schaffen, in dem die unterschiedlichen Bebauungen sich gegenseitig stützen können.

Die Pflege und Instandhaltung der Bäume dauert viele Jahre hindurch und endet nicht mit dem bloßen Pflanzen. Es ist eine Investition in die Zukunft. Sie erfordert Zeit und Vertrauen, da der Aufbau eines land- und forstwirtschaftlichen Systems weitaus lange ist, was von den Landwirten vor Ort allein nicht tragbar wäre. Aus diesem Grund unterstützt Treedom in den Jahren, in denen das System noch ertragsarm ist, auch die Gemeinschaften vor Ort. Es beliefert sie mit Jungpflanzen und finanziert die nötige Ausbildung zur Baumpflege.

Auf lange Sicht bedeutet dies:

• die lokale Selbstversorgung zu unterstützen
• den Kleinbauern Ernährungsalternativen zu bieten
• die Erntezeiten und damit die Verdienstmöglichkeiten zu vervielfachen
• den Bauern den Besitz der Bäume zu übertragen, damit sie sich darum kümmern
• sie mit Zweigen, Blättern und Laub zu beliefern, die als Holz, Futter oder Baumaterial einsetzbar sind
• den Bevölkerungen vor Ort Kompetenz und Professionalität zu  vermitteln, so dass sie diese ihrerseits auf weitere übertragen können
• die Herstellung von Jungpflanzen und die ganze Stufe der Entwicklung, Verbreitung und Kartierung der Bäume zu finanzieren
• den Gemeinschaften einige im medizinischen Bereich relevante Pflanzenarten zuzusichern, vor allem denjenigen, die noch über keinen leichten Zugang zu den modernen medizinischen Infrastrukturen verfügen

Man weiß, dass Bäume im Kampf gegen den Klimawandel wichtige Verbündete sind, da sie Sauerstoff produzieren und CO₂ aufnehmen. Sie verbessern dadurch die Luftqualität und tragen zur Senkung der Temperaturwerte bei, indem sie die Kohlendioxid-Konzentration in der Atmosphäre reduzieren. Darüber hinaus hat Treedom beschlossen, nur autochthone Pflanzen anzubauen, die in den Gebieten, in denen sie angepflanzt werden, heimisch sind, um die ursprünglichen Ökosysteme wiederherzustellen und sie nicht weiter in Mitleidenschaft zu ziehen. Hinzu kommt, dass diese neuen Pflanzen die Fruchtbarkeit des Bodens steigern und dabei die Artenvielfalt bewahren, da sie der Erosion und Verödung des Bodens Einhalt gebieten. Treedom entschied sich gegen Chemikalien, Kunststoffe und Pestizide. Die Bäume geben somit dem Boden die Möglichkeit, wieder nährstoffreich und von Insekten besiedelt zu werden, die die Pflanzen gegen Schädlinge verteidigen. unentbehrlich zu machen: Sie bieten verschiedenen Pflanzenarten und Wildtieren Unterschlupf, Schatten und Nahrung und verteidigen auch das Zuchtvieh; sie schützen den Anbau vor Unwetter, aber auch vor heute immer häufiger auftretenden extremen Witterungsbedingungen sie bilden ein Unterholz, so dass das Regenwasser aufgefangen wird und der Boden Zeit hat, es allmählich aufzunehmen.

All diese Vorzüge erinnern uns an die vielen Vorteile, die die Verwendung unseres mit großem Stolz rekonstruierten Natursteins im Vergleich zum dünnen Bruchstein mit sich bringt. ERFAHREN SIE MEHR

Geopietra® verbindet mit seinen Steinen, die ein von der Zeit bearbeitetes Mauerwerk bilden, Tradition und Innovation und schafft dadurch eine nachhaltige und aufregende Architektur.