Wir befinden uns auf der Seite von Brescia am Gardasee, in einem seiner beliebtesten Urlaubsorte, genauer gesagt auf den Moränenhügeln gleich in Seenähe.

Im fernen Jahr 2005 nahm Geopietra® im Rahmen eines Renovierungs- und Erweiterungsprojekts und nach einer sorgfältigen Untersuchung der ursprünglichen Techniken und Materialien den natürlichen Kontext dieses Gebietes als Ausgangspunkt und beschäftigte sich zudem mit der Innovation des Mauerwerks. Die Ortschaft hatte somit durch den Einsatz des mit Stolz rekonstruierten Natursteins die Möglichkeit, sich zu erneuern, ohne dabei ihre Vergangenheit zu vergessen.

Die Neuheiten stehen im Dialog mit dem Bestehenden, passen sich der Landschaft des Ortes an und versetzen gleichzeitig dazu den Betrachter in Erstaunen, da sie in den Elementen der Tradition hochaktuelle Elemente aufzeigen. Um das vorhandene alte Mauerwerk nachzubilden, wurde bei der Auswahl der Modelle mit ihren unregelmäßigen Formen sowie bei den Farblösungen große Sorgfalt aufgewendet, um einen definitiven Mix zu erzielen, der sich in eine bereits bekannte Umgebung einzufügen hatte. Die ausgewählten Farbtöne der Verkleidung, Marrone Terra und Grigio Terra, geben die bereits in der Struktur vorhandenen antiken Farbtöne angemessen wieder und ergänzen die warmen Farbtöne einiger Gebäudeelemente, wie die der gebogenen Dachziegel, des Holzes an den Eingängen und der Ziegel. Darüber hinaus entschied man sich für Over-Fugen und den kunstgerechten Einsatz von absichtlich gebrochenen Steinen und Ziegeln, so dass die neuen Volumen von den ursprünglichen nicht zu unterscheiden sind. Dank der Natürlichkeit der Verkleidungen von Geopietra® und die Kombination mit dem unregelmäßigen und grobkörnigen Fugenmörtel in der Farbe Marche konnte die Schönheit der Strukturen beibehalten werden. Arkaden, Steinstürze und Terrakotta-Ziegeldetails fügen sich perfekt in die natürliche Bausubstanz ein und schaffen dekorative Details, die typisch für die Struktur sind und ihr absolut gerecht werden. Sogar die lange Eingangsallee und alle Begrenzungsmauern wurden mit Murogeopietra® nachgebildet, das speziell auf Wunsch des Auftraggebers zusammengestellt wurde.

17 Jahre sind vergangen und diese Ortschaft versprüht auch weiterhin ihren ganzen Charme, während die mit dem natürlichen Kunststein Geopietra® verkleideten Mauern sich noch immer in die üppige Vegetation einfügen, die in dieser milden Klimazone prächtig gedeiht. Die gezeigten Bilder beziehen sich auf das Debüt im Jahr 2005 und auf den heutigen Zustand der Struktur im vergangenen Frühjahr.

 

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